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Regelmäßige Besuche im Solarium sind nach Ansicht vieler Hautärzte ein viel besserer Schutz als manche Sonnenkosmetik. Für ein unbeschwertes Solariumsvergnügen, sollten Sie jedoch einige Dinge beachten:

* Verwenden Sie wenige Stunden vor der Bestrahlung keine Parfüm- oder Duft- 
   stoffe
.Vor dem Bräunen gründlich abschminken und alle Schmuckstücke ab-
   legen.

* Je nach Ihrem Hauttyp und Ihrer Vorbräunung sollten Sie nie länger als 15-30
   Minuten sonnen
. WIr beraten Sie gerne zu Ihrem Hauttyp.

* Tragen Sie während der Bestrahlung im Solarium eine Schutzbrille. Pflegen Sie
   Ihre Haut vor und nach dem Bräunen mit einem speziell für die Sonnenbank
   entwickelten Hautpflegeprodukt, das Sie bei uns erwerben können.

* Wenn Sie ein Medikament einnehmen müssen, fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie
   auf die Sonnenbank dürfen.

* Machen Sie ein bis zwei Mal im Jahr eine Solarium-Pause von etwa 4 Wochen.

So, nun steht einem entspannenden Sonnenbad nichts mehr im Wege!


Hier noch ein paar Tipps und Informationen zum künstlichen Sonnenlicht:


Sonne heißt Leben!

Die natürliche Sonne ist die Quelle allen Lebens. Sie spendet Wärme, Energie und Licht. Schon seit vielen Millionen Jahren, schenkt die Sonne, Wohlbefinden, Bräune und Gesundheit.

Bereits die alten Ägypter kannten diese heilsame Wirkung. Gerade in jüngster Zeit häufen sich jedoch die Negativ-Schlagzeilen in den Medien über Sonne und Solarien und Ihre Wirkung.

Viele Sonnenfreunde sind verunsichert, da die Sonne und damit auch Solarien zunehmend ins falsche Licht gerückt werden. Die Behauptung, dass Bräunen mit Solarien gesundheitsschädlich ist, ist einseitig und kann so nicht stehen bleiben!

Werden alle Schutzhinweise und Regeln beim künstlichen Besonnen beachtet, haben Solarien sogar sehr viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Richtig dosiert, entfalten UV-Strahlen eine Fülle von biopositiven Wirkungen:

- verbesserte Fließeigenschaften des Blutes -> heilsamer Effekt auf Herz-
   Kreislauf-Verhalten und das Nervensystem

  Immer wieder entdecken Wissenschaftler neue "biopositive" Wirkungen der Sonne,
  die vor allem mit den kontrollierten Verfahren der künstlichen Besonnung Vorbeu-
  gung und Heilung versprechen.
  Jüngstes Beispiel: Sonne senkt den Blutdruck! Die Langzeit-Behandlung mit künst-
  lichen Sonnenstrahlen könnte künftig möglicherweise sogar medikamentöse Be-
  handlung von Bluthochdruck ganz oder teilweise ersetzen.

  Die "Deutsche Medizinische Wochenschrift" berichtete jetzt über neue Erkenntnisse,
  die an der berühmten Klinik Charité, Berlin, gewonnen wurden. In einer Langzeit-
  studie mit männlichen Herzpatienten im Alter zwischen 50 und 87 Jahren z.T. mit
  Infarkt und Bypassoperation registrierten die Ärzte die Abnahme wesentlicher
  Herz-Risikofaktoren nach einer Serie von UV-Bestrahlung auf Sonnenbänken:
  Der Blutdruck wurde gesenkt; die Cholesterinwerte gingen zurück; Entzündungs-
  zustände der Innenwände der Blutgefäße wurden reduziert; auf dem Fahrrad-
  Ergometer erzielten die Patienten bessere Leistungswerte.

  Gesamt-Eindruck: Die Ganzkörperbestrahlung hat sehr günstige Effekte auf das
  Herz-Kreislauf-System.

  Der Autor der Studie, Dr. Rolfdieter Krause, erzielte mit Lichttherapie bei Herz-
  Kreislauf- und Knochenerkrankungen auch eine Verbesserung der körperlichen
  Leistungsfähigkeit bei niedriger Herzfrequenz.

- körperliche Leistungsfähigkeit wird gesteigert.

- das Immunsystem wird gestärkt

- Speicherung des Kalziums im Knochen wird durch die Bildung von Vitamin D3
   ermöglicht -> Vorsorge gegen Osteoporose

- Vitamin D soll laut wissenschaftlichen Erkennnissen das Wachstum von
  Tumorzellen unterdrücken und sogar die Häufigkeit von Dickdarmkrebs
   reduzieren.




  In den letzten Monaten gab es eine Fülle von neuen wissenschaftlichen Studien
  und Beobachtungen, die sich alle um ein Thema gruppierten: Das lebenswichtige,
  von der Sonne im menschlichen Körper produzierte Vitamin D.

   Wie neuere Untersuchungen ergaben, besitzen die meisten Gewebe im Körper die
   Fähigkeit, mit Hilfe der Sonne Vitamin D zu synthetisieren. In den Gewebezellen
   ist die lebenswichtige Substanz dann maßgeblich am Zellwachstum beteiligt.

   Der Schutzstoff – im eigentlichen Sinn ein Hormon und kein Vitamin – kommt
   natürlicherweise in einigen wenigen Nahrungsmitteln wie Lebertran oder Lachsen
   und Makrelen vor. In hoher Konzentration bildet er sich in der Haut mit Hilfe von
   Sonnenlicht.

Nach Ansicht des Vitamin-D-Experten Michael Holick, Professor an der
   Boston University, bestätigen jüngste Forschungsergebnisse den Zusammenhang
   zwischen einem niedrigen Spiegel der aktiven Form von Vitamin D, dem 1,25-Dihy-
   droyvitamin D, und einer Vielzahl weitverbreiteter Volkskrankheiten bis hin zu
   Krebs. "Vitamin-D-Mangel hat inzwischen das Ausmaß einer Volksseuche bei
   den über 50-Jährigen angenommen", sagt Holick. Jeder Mensch solle deshalb
   seinen Vitamin-D-Spiegel kennen, fordert der Wissenschaftler.

   Längst hat sich gezeigt, dass Vitamin D nicht nur für die richtige Aufnahme von
   Kalzium und Phosphor aus der Nahrung verantwortlich ist. Ohne diese Mineralien
   werden Knochen und Zähne im Kindesalter weich und verformen sich (Rachitis),
   beim Erwachsenen werden sie spröde und brechen (Osteoporose).
   "In der Osteoporose-Behandlung ist Kalzium deshalb zwar das Mittel der Wahl,
   es wird aber oft vergessen, dass es ohne Vitamin D nicht im Knochen eingelagert
   werden kann", kritisiert Holick.

   Von großem Interesse sind heute auch die Auswirkungen des Vitamins auf das
   Zellwachstum. Im Zellkern steuert Vitamin D über komplizierte Mechanismen die
   Ausreifung und Spezialisierung von Zellen, es kann aber auch das Zellwachstum
   bremsen. Da sich Krebszellen unkontrolliert teilen, könnte ein Zusammenhang
   zwischen Krebsentstehung und Vitamin-D-Mangel bestehen. Statistische Aus-
   wertungen haben gezeigt, dass Dickdarm-, Prostata- und Brustkrebs deutlich
   häufiger in den lichtärmeren Regionen der nördlichen Halbkugel auftreten.

   Da Vitamin D zu 90 Prozent mit Hilfe von Sonnenlicht in der Haut gebildet wird,
   könnte folgende Erklärung zutreffen: Weniger Licht gleich weniger Vitamin D
   gleich weniger Kontrolle des Zellwachstums. Vitamin-Experte Holick betrachtet
   deshalb einen täglichen Spaziergang von zehn Minuten als praktikable und
   kostenlose Krankheitsprävention. Risiko-Gruppen empfiehlt er gegebenenfalls die
   Einnahme von Vitamin-D-Ersatzpräparaten.

   Quelle: Gesundheitspilot

- Vitamin D schützt vor Krebs



  Auf einem internationalen Symposion  "Vitamin D Analogs in Cancer Prevention and
  Therapy" an der Universität des Saarlandes Homburg/Saar päsentierten im Mai
  2002 Wissenschaftler aus aller Welt neue Forschungsarbeiten, die zeigen, dass
   Vitamin-D nicht nur vor Rachitis und Osteoporose sondern auch vor Krebs schützt.

 

   Zu den neuen Erkenntnissen über die bislang völlig unterschätzte Bedeutung von
   Vitamin-D konnten die Homburger Wissenschaftler Dr. Jörg Reichrath und
   Dr. Michael Friedrich maßgeblich beitragen.

   Quelle: idw

- US-Studie: Vitamin D kann Darmkrebsrisiko verringern

  Vitamin D kann das Darmkrebsrisiko verringern so eine neue Studie an der
  Universität in Dallas im US-Bundesstaat Texas, die jetzt im Wissenschaftsmagazin
   Sience veröffentlicht wurde.

  Das Vitamin kann den Fettabbau im Körper beschleunigen, was wiederum Krebs er-
  zeugende Risikostoffe im Körper reduziert. Ausgangspunkt der Forschung war die
  Erkenntnis, dass in den USA, wo viel fettiges Essen auf den Tisch kommt, die
  Darmkrebsrate viel höher ist als etwa in Japan, dessen traditionellen Küche kaum
  fettiges Essen zubereitet.

  «In Japan gibt es Darmkrebs so gut wie nicht, aber niemand konnte sich erklären,
  warum», erläuterte Pharmazie-Professor David Mangelsdorf von der Universität in
  Dallas.

  Quelle: AFP
 

- wirkt lindernd bei Neurodermitis und Schuppenflechte

- steigert die Endorphinbildung und somit das psychische Wohlbefinden

- Sonnenallergie wird reduziert

 


Sonnenstudio d3, Haidter Weg 8, 91459 Markt Erlbach, Inh. Angela Tessmann
info@d3-sonnenstudio.de